1974 im Pfarrzentrum Sankt Franziskus in der Feldbergstraße war der erste öffentliche Auftritt.

1978 spielten Stefan und Matthias Thalheimer, Klemens Böhm und Reinhard Mager im Jazzclub auf, bei der Veranstaltung „Kommt ihr Leute singt und spielt“.

Das Publikum war begeistert. Deshalb trat die „Transuse“ fortan in kurzen Abständen alleine auf. Michael Henninger kam dazu und verbesserte das musikalische Niveau nicht unerheblich.

Die Band Mitglieder engagierten sich zu Beginn der achtziger Jahre in der Friedensbewegung und hatten einen entscheidenden Anteil an der Gründung der UKW. Die politischen Aktivitäten schränkten sie musikalischen ein, so dass anschließend die Transuse Horror Band nur noch alle fünf Jahre auftrat (1985,1990,1995 ….). Klemens Böhm verlor die Lust, hörte auf zu spielen und wurde durch Jordan Vankov ersetzt.

Im Jahr 2016 wurde die „Transuse“ mit dem Kulturförderpreis der Stadt Kelkheim ausgezeichnet.

Die Band spielt ausschließlich Selbstgemachtes. Die eigenen Texte beinhalten Lokales, Politisches, Beziehungsdinge und Alltagsprobleme. Viele davon sind zeitlos und sprechen auch heute noch Jugendliche an.

1974 war noch keiner der TRANSUSE volljährig, heute sind sie Rentner.

Die Transuse Horror Band ist bei ihren Auftritten immer für eine Überraschung gut.